Neulich am Küchentisch. Zwischen Brotdose und Buntstiften lag plötzlich ein kleiner Lippenbalsam. Rosa, mit Erdbeergeschmack. Ehrlich gesagt, ich habe kurz gelächelt, bevor ich gemerkt habe: den hat meine Tochter heimlich aus dem Badezimmer geholt. Wer schon mal Kinder mit Cremes und Glitzer gesehen hat, weiß – das ist keine Pflege, das ist Theater. Mitten im Alltag.
Mal unter uns: Kinderkosmetik klingt nüchtern. Shampoo, Lotion, Seife. Punkt. Aber in Wirklichkeit ist es ein bunter Mix aus Experimenten, Überraschungen und ja – manchmal auch einer komplett verklebten Haarbürste. Wer schon mal versucht hat, nach dem Baden die Glitzerspuren vom Waschbecken zu wischen, der weiß: hier wird gelebt, nicht nur gepflegt.
Natürlich – Qualität ist wichtig. Eltern wollen Sicherheit, keine Hautirritationen, keine versteckten Chemie-Tricks. Aber, ehrlich gesagt, noch wichtiger sind die kleinen Geschichten dazwischen. Zum Beispiel, wenn ein Kind mit Schaumkrone auf dem Kopf ins Wohnzimmer läuft und ruft: „Schau, ich bin ein König!“ Oder wenn die kleine Schwester die Erdbeercreme klaut und der Bruder sie empört zurückfordert. Das ist Alltag. Das ist echt.
Und ja, manchmal stolpert man beim Scrollen durchs Netz über ganz andere Dinge – etwa über https://monro-casinos.one/de-de/ – und denkt sich: die Welt ist verrückt groß. Aber dann zieht wieder dieser Vanilleduft durchs Kinderzimmer, und man merkt: die großen Abenteuer spielen sich manchmal in kleinen Tiegeln ab.
Am Ende ist Kinderkosmetik nicht nur Pflege. Es ist Fantasie. Es ist ein Spiel mit Rollen, ein bisschen Erwachsensein im Mini-Format. Und wenn man ehrlich ist, sind es genau diese Momente – das Lachen, das Chaos, die kleinen Verwandlungen – die man als Eltern nie vergisst. Auch wenn man zum hundertsten Mal sagt: „Bitte nur ein bisschen!“ und genau weiß, dass es sowieso zu viel wird.